Neuer Exit: Französische Brettspiele erzielen 1,2 Mio. Euro Rückfluss

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Strategie Gesellschaftsspiel

Gesellschaftsspiele sind auch auf Grund der Covid-19-Pandemie so beliebt wie nie. Asmodee, ein Spielehersteller aus Frankreich, wurde nun erfolgreich verkauft.

Ein Kartenspiel von „Herr der Ringe“, ein Escape-Game im Star-Wars-Look oder Kinderspiele in aufregenden Dinowelten: Der französische Spiele-Hersteller Asmodee ist seit 1995 erfolgreich am Markt und hat bisher über 1.000 Gesellschaftsspiele in der Produktpalette. Jedes Jahr verkauft das Unternehmen mit Sitz in Paris über 39 Millionen Spiele und exportiert diese in 50 Länder weltweit.

Klar, dass dieser Erfolgskurs in der Branche Interesse weckt und Unternehmen anzieht, die sich vergrößern möchten. Die schwedische Embracer Group ist eines von ihnen: Der Experte für Computerspiele hat die Firma vom Private-Equity-Manager PAI Partners gekauft und geht nun gemeinsam mit Asmodee den Schritt in Richtung Expansion. Das Besondere: Asmodee wird ein sogenanntes „Vertical“, das bedeutet, dass das Unternehmen kreativ und operativ autonom bleibt und auch innerhalb der neuen Gruppe selbstständig arbeitet.

RWB Fonds profitieren von dem Deal, denn sie sind über die PAI Partner mittelbar beteiligt. Der RWB International IV, VI und VII sowie der RWB Cost Average und RWB Direct Return I und II profitieren von insgesamt 1,2 Millionen Euro an Rückflüssen.

Quellen

reuters.com

Foto: Dave Photoz (von unsplash.com)

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